Der Ausbildungsvertrag stellt den rechtlichen Rahmen für deine nächsten 2 – 4 Jahre Ausbildungszeit. Vieles ist gesetzlich definiert und somit fix, anderes ist Verhandlungssache. Gerade weil er so viel für dich regelt, lohnt es sich Zeit und Energie zu investieren, um möglichst viel für dich raus zu schlagen. Gleichzeitig ist zu beachten, dass du den Ausbildungsvertrag noch vor Beginn der Ausbildung abschließt. Geh sicher, dass du alle Punkte im Vertrag verstehst und mit ihnen übereinstimmst. Wenn nötig, hol dir Unterstützung (auch z.B. zum Verhandlungsgespräch). Auf jeden Fall lohnt es sich zu wissen, was deine Rechte sind und welche Spielräume du oder dein Ausbildungsbetrieb hat.
Sich überhaupt erst auf ein Gespräch mit der Chefetage einzulassen ist der erste, meinst schwierigst Schritt. In diesem Text wollen wir dazu ein paar Gedanken los werden, die dir hoffentlich helfen ohne Furcht ins Gespräch zu gehen. Weiterlesen
Diese Rubrik im Ausbildungsvertrag regelt wer rechtlich für deine Ausbildung verantwortlich ist, wer also auch für deine Fragen und Wünsche zur Verfügung zu stehen hat. Weiterlesen
Alles rund um die Knete, die du monatlich aufs Konto bekommst. Weiterlesen
In den ersten Monate der Ausbildung lohnt es sich den Betrieb intensiv kennenzulernen und wie ein ordentlicher Auszubildender zu verhalten ;). Weiterlesen
Du kannst deine Ausbildungszeit erheblich reduzieren, wenn du bisherige Abschlüsse oder gute Noten anrechnen lässt. Weiterlesen
Wie viel Zeit müssen wir täglich malochen? Weiterlesen
Ganz schwierige Kiste, die schnell zu deinem Ungunsten gestaltet werden kann. Innerbetriebliche Vereinbarungen, von Regelungen fürs zu spät kommen, bezahlte Anfahrtswege und vieles mehr. Weiterlesen
Hier kommt alles rein, was nicht standardmäßiger Teil des Vertrags ist, also zum Beispiel eine Verkürzung der Ausbildungszeit. Weiterlesen
Wenn du nach der Ausbildung im Betrieb bleiben möchtest. Weiterlesen